08-01-2020
08-01-2020
19 chinesische Provinzen und Gemeinden stellten 2019 mehr als 18,8 Milliarden Yuan (etwa 2,4 Milliarden Euro) an Hilfsgeldern für die uigurische Autonome Region Xinjiang bereit.
Shohrat Zakir, Vorsitzender der Regionalregierung, sagte in seinem Regierungsarbeitsbericht, der am Montag auf der dritten Sitzung des 13. Volkskongresses der uigurischen Autonomen Region Xinjiang abgegeben wurde, dass im vergangenen Jahr 1.935 Hilfsprojekte von den Provinzen und Gemeinden durchgeführt wurden, um einen Beitrag für zur Armutsbekämpfung zum Wohlergehen für die Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung zu leisten.
Zakir fügte hinzu, dass mehr als 80 Prozent der Hilfsgelder in Gebiete investiert wurden, die mit Regionen auf und unter der Ebene des Landkreises in Zusammenhang stehen.
China führt seit 1997 das "Pairing Assistance"-Programm in Xinjiang durch. Dieses Programm leitet finanzielle Unterstützung aus anderen Regionen des Landes nach Xinjiang und entsendet Kader und Fachkräfte, um dort zu arbeiten.
Im Jahr 2010 wurde eine neue Runde von Pairing-Hilfsprogrammen gestartet, an denen Zentral- und Staatsorgane, zentral verwaltete Staatsunternehmen sowie 19 Provinzen und Gemeinden beteiligt waren.
In den letzten neun Jahren hat Xinjiang eine Gesamtinvestition von fast 120 Milliarden Yuan (15 Milliarden Euro) erhalten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
