Bis Sonntagmorgen wurden in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, insgesamt 59 Fälle von viraler Lungenentzündung unbekannter Ursache gemeldet, teilten die örtlichen Gesundheitsbehörden am späten Sonntag mit.
Alle Patienten wurden unter Quarantäne gestellt, wobei die Zahl der Erkrankten nach der Behandlung von elf auf sieben sank. Alle anderen Patienten seien in einem stabilen Zustand, teilte die Gesundheitskommission der Stadt Wuhan in einer Erklärung mit.
Die Tests auf die genauen Krankheitserreger und die Untersuchungen auf die Ursache der Infektionen sind derzeit im Gange. Influenza, Vogelgrippe, Adenovirus, SARS (Schweres Akutes Atemwegssyndrom) und MERS (Nahöstliches Atemwegssyndrom) seien ausgeschlossen.
Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass es keine eindeutigen Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch und keine Berichte über Infektionen beim medizinischen Personal gab.
Einige der Patienten, die zwischen dem 12. und dem 29. Dezember an einer Lungenentzündung erkrankten, seien Verkäufer eines lokalen Großhandelsmarktes für Meeresfrüchte, der vorübergehend geschlossen wurde, heißt es weiterhin in der Erklärung.
Insgesamt wurden 163 Personen, die engen Kontakt mit den Infizierten hatten, unter ärztliche Beobachtung gestellt. Diese zeigten keinerlei anormalen Symptome. Die lokalen Behörden suchen immer noch nach weiteren Personen, die engen Kontakt mit den Patienten hatten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.