Das 20. Meet in Beijing International Arts Festival wurde am Montag mit einem Konzert chinesischer und japanischer Musiker im Nationalen Zentrum für darstellende Künste in der chinesischen Hauptstadt eröffnet.
Mehr als 60 Performances und drei Ausstellungen werden im folgenden Monat im Rahmen des Festivals von Kunstgruppen und über 700 Künstlern aus 12 Ländern und Regionen aufgeführt. Zu den teilnehmenden Gruppen und Künstlern zählen das Chinesische Nationalballett, die Maria Pages Company, der französische Pianist Richard Clayderman und die Berliner Philharmoniker.
Auf dem diesjährigen Festival werden Elemente der Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing vorgestellt, die auch Teil der nächsten beiden Ausgaben des Festivals sein werden.
Da auch die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vor der Tür stehen, wurde Japan in diesem Jahr als Ehrengastland des Festivals ausgewählt.
Die Abschlussfeier des Festivals findet am 4. Februar im Nationalstadion von Beijing statt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.