Das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme" sei Hongkongs größter Vorteil, sagte Luo Huining, der neue Direktor des Verbindungsbüros der zentralen Volksregierung in der Sonderverwaltungszone Hongkong, am Montag.
Während die Landsleute von Hongkong einen wesentlichen Beitrag zur Reform, Öffnung und Modernisierung Chinas geleistet haben, sei das Vaterland der größte Befürworter von Hongkong, sagte Luo bei einer Pressekonferenz im Gebäude des Verbindungsbüros. Weiter erklärte Luo, er habe volles Vertrauen, dass mit den gemeinsamen Bemühungen von der Hongkonger Regierungschefin Carrie Lam, der Hongkonger Regierung und allen Sektoren der Gesellschaft die Umsetzung der Verfassung und des Grundgesetzes, die reibungslose und langfristig erfolgreiche Ausübung des Prinzips „Ein Land, zwei Systeme" und Hongkongs langfristiger Wohlstand und Stabilität garantiert würden.
Die Situation in Hongkong sei im vergangenen halben Jahr für alle ein Anliegen gewesen, und es sei die Hoffnung aller, dass Hongkong bald wieder auf seinem Weg sein könne. „Wie Präsident Xi Jinping in seiner Neujahrsansprache sagte: 'Wie kann es ohne ein harmonisches und stabiles Umfeld ein Zuhause geben, in dem die Menschen glücklich leben und arbeiten können. Wir hoffen aufrichtig auf das Beste für Hongkong und die Landsleute in Hongkong'", sagte Luo.
Laut einer Erklärung des Staatsrates vom Samstag wurde Luo zum Direktor des Verbindungsbüros ernannt, der Wang Zhimin ablöst. Luo sagte, er sei kein Fremder in Hongkong, obwohl er in der Vergangenheit auf dem chinesischen Festland gearbeitet habe. Die Übernahme des neuen Amtes sei eine neue Mission und eine neue Herausforderung für ihn, und er versprach, dass er mit großer Ernsthaftigkeit in Hongkong arbeiten und das Verbindungsbüro leiten werde, um die Aufgaben weiterhin treu wahrzunehmen. Luo wünschte den Hongkonger Landsleuten auf der Pressekonferenz auch ein frohes neues Jahr.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.