Das fortschrittlichste Taucherbasisschiff, das China bislang gebaut hat, das Hailong, wurde am Montag an „Jumeirah Offshore“ in Guangzhou, eine Singapurer Meerestechnikfirma, geliefert.
Ein Taucherbasisschiff ist, wie der Name schon verrät, ein Schiff, das Tiefseetauch-Aktivitäten unterstützt. Menschen, die mitten im Meer professionell tauchen, brauchen eine qualifizierte Begleitung und Unterstützung – beides bietet ein derartiges Schiff.
CSSC, ein staatseigenes chinesisches Unternehmen und zugleich der weltweit größte Schiffbauer, erklärte am Montag in einer Mitteilung, dass das Hailong (ins Deutsche übersetzt: „Seedrache“) von seinem Tochterunternehmen „Huangpu Wenchong Shipbuilding Co.“ in Guangzhou in Partnerschaft mit der „Shanghai Bestway Marine Engineering Design. Co“ gemeinsam entwickelt und konstruiert wurde.
Das Schiff gehört der Mitteilung zufolge zu den modernsten und leistungsfähigsten seiner Art in China. Seine Lieferung symbolisiere den Durchbruch des Landes bei der Forschung und Entwicklung der modernen Tauchanlage.
Hailong ist nach Angaben von CSSC 124 Meter lang und 24 Meter breit und bietet Raum für eine 120-köpfige Besatzung bzw. Tauchpersonal. Es ist in der Lage, ohne Nachschub 45 Tage auf See zu fahren.
Das Schiff kann insgesamt 24 Taucher in bis zu 300 Meter Tiefe unterstützen.
Zudem ist das Schiff imstande, zwei ferngesteuerte Unterwasserfahrzeuge, die 3.000 Meter tief tauchen können, zu transportieren.
Mittlerweile gehöre China zu einer kleinen Gruppe von Ländern, die moderne Taucherbasisschiffe entwickeln und bauen können, so die Mitteilung der CSSC. Derartige Versorgungsschiffe seien äußerst nützlich für wissenschaftliche Forschung, Vermessung der maritimen Ressourcen und Seenotrettung.
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