26-12-2019
26-12-2019
Der Einreisetourismus in China erlebt seit 2015 einen stabilen Aufschwung. Aktuellen Statistiken des chinesischen Forschungsinstituts für Tourismus zufolge hat China im Jahr 2018 insgesamt 141 Millionen Einreisegäste empfangen, 1,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dabei handelt es sich um 30,5 Millionen internationale Gäste, 4,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dem stabilen Wachstum des Einreisetourismus wird Schätzungen zufolge China im laufenden Jahr eine Einnahme von 130 Milliarden US-Dollar auf dem Einreisemarkt verzeichnen.
Laut des Berichts des Forschungsinstituts ist Asien die größte Herkunftsregion auf dem chinesischen Einreisemarkt, 60 Prozent der gesamten internationalen Gäste stammen von dort. Europa und Nordamerika kommen mit 20 bzw. zehn Prozent danach.
Zu den Herkunftsländern gehören unter anderem Myanmar, Vietnam, Südkorea, Japan, die USA, Russland, Malaysia.
Der Grund für das anhaltende Wachstum liegt dem Bericht nach vor allem darin, dass immer mehr Touristen zufrieden mit ihren China-Reisen seien. Bei einer Befragung der ausländischen Gäste, die in den vergangenen zwei Jahren China einmal besucht haben, sagten 42 Prozent, dass sie eine zweite China-Reise innerhalb eines Jahres planten. Die chinesische Kultur, die kulinarischen Genüsse und die vielfältigen Erlebnisse ziehen die meisten Touristen nach China an.
Zudem hat die Lockerung der Visumpolitik Chinas auch zum stabilen Wachstum des Einreisemarktes beigetragen. Bürger aus 17 Staaten dürfen bisher gemäß den entsprechenden Verträgen und Vereinbarungen visumfrei ins China einreisen, dazu gehören unter anderem Singapur, Japan, Serbien, Belarus und die Vereinigte Arabische Emirate. Auf der südchinesischen Insel Hainan dürfen sich die meisten Europäer visumfrei für 30 Tage aufhalten. Des Weiteren gilt für viele europäische Länder noch ein visumfreier Transitaufenthalt bis zu 144 Stunden in den chinesischen Metropolen wie Beijing, Shanghai, Chengdu und Guangzhou, und diese Städte werben inzwischen auch weltweit für eine Transitreise in China. All diese gelockerte Visumpolitik sowie die vielfältigen Erlebnisse in den chinesischen Metropolen gewinnen immer mehr Touristen aus aller Welt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
