Der chinesische Staatsrat hat am Mittwoch dem in Beijing tagenden Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NVK), des höchsten Machtorgans Chinas, einen Bericht zur Überprüfung vorgelegt.
Im Bericht wurde die grundlegende Garantie für einen Erfolg im Kampf gegen die Armut thematisiert. Demnach sollen die erneut in Armut geratenen Menschen in ein provisorisches Hilfssystem einbezogen und zielorientiertere Hilfemaßnahmen durch Bildung, medizinische Versorgung, Wohnungen und Beschäftigung ergriffen werden. Absolut arme Regionen sollen schwerpunktmäßig unterstützt und ein langfristiger Mechanismus zur Vermeidung einer Wiederkehr von Armut etabliert beziehungsweise vervollkommnet werden.
Einkommensschwachen und finanziell schwer belasteten, dürftigen Familien solle zudem je nach den realen Bedürfnissen spezielle Hilfe für medizinische Versorgung, Wohnungen, Bildung und Beschäftigung geleistet werden, hieß es in dem Bericht weiter.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.