Chinas Nationales Zentrum für darstellende Künste (NCPA) veranstaltete anlässlich seines 12-jährigen Bestehens am Sonntag einen Tag der offenen Tür mit mehr als 50 Aufführungen und Aktivitäten im Programm.
Auf der Geburtstagsveranstaltung feierte unter anderem das erste NCPA-Tanzdrama „Die Eisenbahn nach Tibet“ seine Premiere. Der Film richtet seinen Fokus auf die Eisenbahn, die die Autonome Region Tibet im Südwesten Chinas mit dem Rest des Landes verbindet.
Zudem standen beim Tag der offenen Tür Choraufführungen, Konzerte und Arien von NCPA-Originalopern sowie Liederabende chinesischer und ausländischer Klassiker und Gedichte auf dem Programm.
Chinas Nationaltheater hat seine öffentlich zugänglichen Bereiche auch mit den neuesten Technologien wie 5G und Virtual Reality ausgestattet, um Besuchern ein neues künstlerisches Erlebnis zu bieten.
Der Tag der offenen Tür verzeichnete fast 10.000 Besucher.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.