18-12-2019
18-12-2019
Das von der People’s Daily organisierte China Marke-Forum fand am Mittwoch in Beijing statt. Vertreter diskutierten mit einhundert Unternehmen über die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit chinesischer Marken.
Wang Dongming, Stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Volkskongresses, und Li Baoshan, der Präsident von People’s Daily, hielten an der Eröffnungszeremonie des Forums eine Rede.
Wang sagte, dass sich Chinas Wirtschaft in einer Phase der Umstrukturierung befinde und immer mehr chinesische Unternehmen dem Markenaufbau Beachtung schenken würden. Die wissenschatlichen und technologischen Innovationen seien sehr wichtig für die Umwandlung chinesischer Produktionen. Um die Qualität zu verbessern und die Marke zu stärken, müssen die Unternehmen sich auf den globalen Wettbewerb konzentrieren, und die Regierungen auf die Realwirtschaft und die Unternehmen unterstützen, betonte er weiterhin.
Li wies in seiner Rede darauf hin, dass die Wirtschaftsentwicklung im Zustand der „neuen Normalität“ die Erhöhung von Effizienz und Qualität erfordere. Schwerpunkt beim Aufbau chinesischer Marken seien Qualität, Innovation, die Öffnung nach außen und die Kultur.
Auf dem Forum nannte er vier Punkte: Um eine Marke zu kultivieren muss man sich des Denkens und Handelns bewusster werden; um eine Marke zu fördern muss die Qualität verbessert werden; eine Marke zu entwickeln erfordert eine unabhängige Innovation und eine Integration von Innovation und eine Marke zu erschaffen erfordert eine gute Markenökologie.
Auf die vom World Brand Lab im Jahr 2018 veröffentlichten Liste der "World Top 500 Brands" schafften es lediglich 38 chinesische Marken. Im Vergleich zu den wichtigsten Industrieländern im Westen weist China nicht nur in Bezug auf die Anzahl der Marken, sondern auch in Bezug auf Markenqualität und –wert noch große Lücken auf. Chinesische Marken müssen sich verbessern.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
