18-12-2019
18-12-2019
Als Reaktion auf die Ankündigung eines Phase-1-Wirtschafts- und Handelsabkommens zwischen China und den USA am vergangenen Wochenende, haben sich nun die US-Aktien erholt. Auch wichtige europäische und asiatische Märkte sind anzogen.
Am Freitag hatte die chinesische Verhandlungsseite bekanntgegeben, dass sich China und die Vereinigten Staaten auf den Text eines Phase-1-Wirtschafts- und Handelsabkommens geeinigt hätten, das auf dem Grundsatz der Gleichheit und des gegenseitigen Respekts beruhe. Zudem seien sich beide Länder darüber einig, dass die US-Seite ihre Zusagen erfüllen werde und ihre zusätzlichen Zölle auf chinesische Produkte auslaufen lasse.
Die Zunahme des Anlegervertrauens als Reaktion auf die Nachricht des Teilabkommens machte sich am Montag bei den US-Aktien bemerkbar.
Der Dow Jones Industrial Average stieg um 100,51 Punkte oder 0,36 Prozent auf 28.235,89. Der S&P 500 legte um 22,65 Punkte oder 0,71 Prozent auf 3.191,45 zu. Der Nasdaq Composite Index stieg um 79,35 Punkte oder 0,91 Prozent auf 8.814,23.
Die deutschen Aktien legten am Montag ebenfalls einen guten Start hin: Der Leitindex DAX stieg um 67,14 Punkte oder 0,51 Prozent und öffnete bei 13.349,86 Punkten. Er schloss bei 13.407,66 Punkten und gewann 124,94 Punkte oder 0,94 Prozent.
Hongkonger Aktien legten um 122,60 Punkte oder 0,45 Prozent zu und eröffneten am Dienstag bei 27.630,69 Punkten.
„Konjunkturoptimismus, steigende Aktienmärkte weltweit angesichts des Phase-1-Abkommens im Handelsstreit zwischen China und den USA und ein schwacher US-Dollar sorgen für Auftrieb“, kommentiert Eugen Weinberg, Energieanalyst bei Commerzbank Research, die aktuellen Entwicklungen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
