Beijing wurde nach Guangzhou und Shanghai zur dritten erstrangigen Stadt in China, welche öffentliche Straßentests von autonom fahrenden Fahrzeugen gestattet. Dies gaben die Beijinger Verkehrsbehörden am Freitag bekannt. Die Behörden haben den Unternehmen, welche die Versuchsläufe für das autonome Fahren durchführen wollen, strenge Sicherheitsauflagen auferlegt. Die Unternehmen müssen für jedes Testfahrzeug eine Haftpflicht-Autoversicherung mit einem Deckungswert von 5 Millionen Yuan (716.866 USD) abschließen, oder sie müssen eine Kompensationsgarantie in der Höhe von 5 Millionen Yuan anbieten. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Fahrzeuge jederzeit von Autopilot auf die manuelle Fahrweise umgestellt werden können.
Bevor es den autonom fahrenden Fahrzeugen gestattet wird, auf öffentlichen Straßen in Beijing zu fahren, müssen sie Testläufe in vorgesehenen Gebieten absolvieren. Im Jahr 2018 sind insgesamt 56 autonom fahrende Fahrzeuge von acht Unternehmen 153.600 Kilometer in den Testgebieten von Beijing gefahren. Chinas wachsende Industrie für autonomes Fahren wird schnell größer, um die Lücke zu den Vereinigten Staaten zu schließen. Noch vor Beijing haben verschiedene Städte Tests mit autonomen Fahrzeugen durchgeführt. Guangzhou, die Hauptstadt der südchinesischen Provinz Guangdong, hat seine Regulierungen für Tests von autonomen Fahrzeugen bereits im April 2018 erlassen.
Im September dieses Jahres hat auch Shanghai Testläufe mit autonomen Fahrzeugen auf der Straße gestartet. DiDi, ein Unternehmen für Fahrtdienstvermittlung, hat im September Pläne vorgestellt, in Shanghai bis zum Jahr 2020 ein Angebot für Robotertaxis einzuführen, und man werde das Übersee-Geschäft im Jahr 2021 ausweiten. In den Vereinigten Staaten gibt es gegenwärtig mit Stand Juni mehr als 1.400 autonome Fahrzeuge auf den Straßen. Dies geht aus einem Bericht des Nachrichtendienstes techcrunch.com hervor. Mehr als 80 Unternehmen führen in 36 US-Bundesstaaten Testversuche durch.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.