17-12-2019
17-12-2019
Laut einer aktuellen Umfrage von China Youth Daily haben etwa 74 Prozent der chinesischen Jugendlichen Vertrauen in Chinas Markt für den nächtlichen Konsum.
Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, mindestens zweimal in der Woche nachts einzukaufen, und rund 9,1 Prozent kaufen fast jede Nacht ein, so die Umfrage unter 1977 Personen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.
Zu den am häufigsten besuchten Lokalitäten in der Nacht zählen Kinos, Theater, Gassen und Imbissstände, Läden, Einkaufszentren, Restaurants, KTV (Karaoke) und Nachtclubs.
„Nächtliche Aktivitäten können dazu beitragen, Druck abzubauen und meine Stimmung zu bessern", erklärte Yang Yang, ein Student in Beijing, der auch als Praktikant in einer Werbeagentur arbeitet. „Sie bereichern auch das Leben der Menschen."
Für Ma Bingying, eine 22-jährige Frau im südchinesischen Shenzhen, die fast täglich nachts einkauft, ist dies zu einer Gewohnheit für sie geworden. „Normalerweise kaufe ich Essen, wenn ich abends mit meinen Eltern spazieren gehe oder im Park jogge. Manchmal treffe ich mich auch nachts mit meinen Freunden."
Cong Yi, Professor an der Tianjin Universität für Finanzen und Wirtschaft, schlug vor, die Entwicklung einer städtischen Nachtwirtschaft zielgerichteter zu gestalten und auch die Kultur- und Tourismusbranche in den Städten besser zu entwickeln.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
