Im Palais des Nations, dem europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf, sind am Mittwoch nahezu 60 Bilder über die chinesische Sonderverwaltungszone Macao ausgestellt worden. Dabei wurden die erfolgreiche Durchsetzung der Richtlinie „Ein Land, zwei Systeme“ und die Macauer Grundgesetze seit seiner Rückkehr nach China vor 20 Jahren mit entsprechendem Bildmaterial veranschaulicht.
Die Veranstaltung wurde von der chinesischen ständigen Delegation im Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf organisiert. Etwa 150 Persönlichkeiten nahmen an der Eröffnungszeremonie teil, darunter Diplomaten aus verschiedenen Ländern und Vertreter von internationalen Organisationen.
Der ständige chinesische UN-Vertreter in Genf, Chen Xu, sagte während der Zeremonie, in den vergangenen 20 Jahren habe sich die Wirtschaft in Macao rasch entwickelt. Macao liege nun mit seinem Pro-Kopf-BIP und wirtschaftlichen Wachstumstempo an der Weltspitze.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.