11-12-2019
11-12-2019
Forscher aus verschiedenen Ländern haben am Montag anlässlich des Internationalen Antikorruptionstages Chinas bemerkenswerte Erfolge bei der Korruptionsbekämpfung hervorgehoben.
Laut Jose Robaina, einem Wissenschaftler am International Policy Research Center in Kuba, unternehme China seit dem 18. Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Jahr 2012 beispiellose Anstrengungen im Kampf gegen Korruption.
Das Land habe einen langfristigen Ansatz zur Bekämpfung der Korruption gewählt und bemerkenswerte Ergebnisse im Rahmen seiner Kampagne erzielt. Die Volksrepublik habe zudem das Vertrauen der Chinesen gewinnen können und viele lateinamerikanische Länder inspiriert.
Alexei Mukhin, Generaldirektor des Center for Political Information, einer in Moskau ansässigen Denkfabrik, sagte, China habe sein Regierungssystem auf die Bekämpfung der Korruption zugeschnitten. Die Maßnahmen der Regierung, zeigten ihren festen Willen, die Korruption im Land auszurotten.
Jon Taylor, Vorsitzender des Instituts für Politikwissenschaft und Geographie an der US-amerikanischen Universität von Texas in San Antonio, betonte, die Maßnahmen der KPCh zur Korruptionsbekämpfung in den letzten fünf Jahren hätten sowohl der chinesischen Wirtschaft als auch der chinesischen Bevölkerung echte Vorteile gebracht.
Laut Gerishon Ikiara, Wirtschaftsdozent an der Universität von Nairobi und ehemaliger kenianischer Regierungsbeamter, deuteten die Maßnahmen der Volksrepublik zur Korruptionsbekämpfung darauf hin, dass alle Personen, die an korruptionsbezogenen Aktivitäten beteiligt sind, mit Konsequenzen zu rechnen hätten - unabhängig ihres individuellen Status in Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
