10-12-2019
10-12-2019
Der chinesische Präsident Xi Jinping und der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, haben am Montag ein Telefongespräch geführt. Darin waren sie sich einig, dass die Stärkung der Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen China und der Europäischen Union im gemeinsamen Interesse beider Seiten und der Welt liege.
Xi gratulierte Michel zu seiner Wahl und zur Übernahme der Präsidentschaft des Europäischen Rates.
Sowohl China als auch die EU setzten sich für Multilateralismus und Freihandel ein und verteidigten entschieden ein multilaterales und regelbasiertes Handelssystem mit der Welthandelsorganisation (WTO) im Kern, betonte Xi.
Unter den gegenwärtigen Umständen müssten China und die EU die Kommunikation, Koordinierung und Zusammenarbeit stärken, um eine stabile Entwicklung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU zu gewährleisten, die nicht nur den gemeinsamen Interessen beider Seiten diene, sondern auch mehr Stabilität, Sicherheit und Positivität für die Welt bringe, so der chinesische Präsident.
In Anbetracht der Tatsache, dass China seine Beziehungen zur EU aus einer strategischen und langfristigen Perspektive betrachte, sagte Xi, dass beide Seiten einander Vorteile bringen würden und keine Rivalen in einem Nullsummenspiel seien.
Chinas Entwicklung sei eine Chance und keine Herausforderung für die EU und die Beziehungen zwischen den beiden Seiten hätten große Entwicklungsperspektiven.
Chinas EU-Politik werde ihre Kontinuität und Stabilität bewahren und das Land werde auch weiterhin die Entwicklung der EU und ihre aktive und wichtige Rolle in der Welt unterstützen. Zudem brachte Xi seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die neu aufgestellten EU-Institutionen ihre kontinuierliche und vorausschauende Politik gegenüber China fortsetzen und eine aktive und konstruktive Entwicklung der Beziehungen zu China fördern werden, um eine positive und solide Partnerschaft im Sinne des Friedens, Wachstums und der Reform zu fördern.
Chinas Präsident betonte zudem, dass sein Land bereit sei, mit der EU zusammenzuarbeiten, um den Erfolg einer Reihe wichtiger bilateraler Austausche und Programme im Jahr 2020 sicherzustellen.
Er verpflichtete sich auch zu Chinas Engagement für eine Annäherung zwischen der „Belt and Road“-Initiative und den EU-Strategien für die eurasische Konnektivität, zu einem baldigen Abschluss eines bilateralen Investitionsabkommens sowie zu einer umfassenden und wirksamen Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
