Haben Sie es schon erlebt, dass Bücher in der Bibliothek nicht gefunden werden konnten, obwohl das Computerprogramm die genaue Position der Bücher anzeigte?Wegen unsachgemäßen Ausleihens und zu später Rückgabe der Bücher kommt das in einer chinesischen Bibliothek nicht selten vor. Vor kurzem hat die Tianjin-Universität einen Roboter „Zhitu“ entwickelt, um die Position der wandernden Bücher festzustellen und durch die Analyse der Interessen der Leser den Einkauf und das Aufstellen der Bücher zu optimieren. Momentan ist der Roboter in der Bibliothek der Universität Tianjin im Einsatz.
Der Roboter „Zhitu“ wurde von der Forschungsgruppe unter der Leitung vom Professor Li Keqiu, dem Direktor der Abteilung für intelligente Rechnung der Universität Tianjin entwickelt. Der Roboter verfügt über Funktionen wie Navigation, Landkarte-Zeichnen, Computer-Vision, Künstliche Intelligenz und kann die Korrektheit und Leistung der Buchinventur erhöhen. Bei der Buchinventur sannt er die Informationen des Buch-Etiketts ein, so kann die Position der Bücher festgestellt werden. In Zukunft wird der Roboter mit einem Roboterarm ausgestattet und bringt die Bücher zum Regal zurück.
Außer dem Roboter wurde auch ein System „Zhiqu“ mit einer Kamera entwickelt, um die smarte Bibliothek aufzubauen. Das System „Zhiqu“ wird über dem Buchregal befestigt und kann das Durchblättern beobachten und die Leser durch deren Gesicht identifizieren. Damit können die Leseinteressen und die Beliebtheit der Bücher im Studienprozess der Studenten analysiert und Anweisungen für den Einkauf der Bücher gegeben werden.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.