Mehr als 80 Schutzprojekte wurden bei den Felszeichnungen von Dazu durchgeführt - ein Weltkulturerbe in der südwestchinesischen Metropole Chongqing. Die Arbeiten wurden innerhalb der vergangenen zwei Dekaden durchgeführt, wie es bei einem internationalen Symposium am Mittwoch hieß. Im Rahmen der Projekte wurde die Verschlechterung der Felszeichnungen effizient kontrolliert. Die Präventionsmethode wandle sich dabei von einer rettungsorientierten Methode hin zu einer Kombination aus Rettung und Prävention. Dies sagte Li Fangyin, der Leiter der Akademie der Felszeichnungen von Dazu.
In den vergangenen Jahren haben die zuständigen Behörden für das Kulturerbe ein Sicherheitstechnik-Verteidigungszentrum etabliert, ein Schutzzentrum sowie ein Überwachungs- und Frühwarnzentrum, um die Erhaltung der kulturellen Relikte durch Technologie zu verbessern. Die Umweltschutzprojekte rund um die Grotten tragen auch dazu bei, das Umweltschutzumfeld der Schnitzereien zu verbessern, wie Li anmerkte.
Das sechs Tage andauernde Internationale Symposium zu den Dazu Studien 2019 wurde am Sonntag im Bezirk Dazu von Chongqing eröffnet. Über 100 Experten und Gelehrte aus mehr als zehn Ländern und Regionen nehmen daran teil. Mehr als 50.000 individuelle Felszeichnungen liegen in den Grotten von Chongqings Bezirk Dazu. Die Zeichnungen datieren aus dem 9. bis zum 13. Jahrhundert und sie wurden im Jahr 1999 auf die Liste des Weltkulturerbes der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur genommen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.