Nach Bewilligung des chinesischen Staatsrats haben die chinesische Volksbank, die als Zentralbank des Landes fungiert, und das Amt für Finanzverwaltung Macaos am Donnerstag ein Abkommen über Währungsswap unterzeichnet. Es handelt sich dabei um einen neuen Zusammenarbeitsmechanismus für Währungsverwaltung auf der Grundlage der gegenwärtigen Kooperation. Ziel ist es, die finanzielle Stabilität auf dem chinesischen Festland und in der Sonderverwaltungszone Macao zu gewährleisten und die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung zu unterstützen.
Das Abkommen sei für drei Jahre gültig, so die offiziellen Informationen. Nach Einverständnis beider Seiten könne es verlängert bzw. erneuert werden. Gemäß dem Abkommen beträgt die höchste akkumulierte Summe des Währungsswaps 30 Milliarden Yuan RMB oder 35 Milliarden Macao Pataca bzw. 3,83 Milliarden Euro. Dieser Mechanismus diene als eine Reservemaßnahme. Nur bei einem Liquiditätsengpass der Renminbi auf dem lokalen Finanzmarkt werde die Behörde Macaos entsprechende Anordnungen starten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.