06-12-2019
06-12-2019
Der chinesische Staatsrat und Außenminister Wang Yi betonte am Donnerstag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, dass China den Marktzugang in großem Umfang erweitert habe und die Öffnung auf hoher Ebene weiter fördern werde.
Wang machte die Bemerkung im Rahmen seines zweitägigen Besuchs in Seoul.
„Wir haben nicht nur alle Verpflichtungen, die wir beim Beitritt zur Welthandelsorganisation eingegangen sind, übererfüllt, sondern auch den Durchschnittszoll weiter auf 7,5 Prozent gesenkt, was viel niedriger ist als der von anderen Entwicklungs- und Schwellenländern“, so Wang. Er fügte hinzu, dass Chinas Platzierung in der globalen Rangliste des Geschäftsumfelds sich in den letzten zwei Jahren vom 78. auf den 31. Platz verbessert habe.
Die Volksrepublik habe die Marktzugangsschwelle weitgehend gesenkt, das verarbeitende Gewerbe vollständig geöffnet und die Öffnung des Dienstleistungssektors beschleunigt.
Das Land werde das neue Gesetz für Auslandsinvestitionen ab dem 1. Januar nächsten Jahres umsetzen, um ein besseres Investitionsumfeld für ausländische Investoren zu schaffen.
In Bezug auf Chinas wirtschaftliche Errungenschaften sagte der Außenminister, dass die Volksrepublik einen großen Beitrag zur Entwicklung der Welt geleistet und gleichzeitig seine eigene Entwicklung verwirklicht habe. „Chinas Beitragssatz zum Weltwirtschaftswachstum liegt seit vielen Jahren über 30 Prozent und ist der Hauptmotor des globalen Wachstums.“
Wang betonte zudem, dass China 850 Millionen Menschen aus der Armut befreit habe und mehr als 70 Prozent zur weltweiten Armutsbekämpfung beitrage. Das Land habe außerdem seine CO2-Emissionen im Jahr 2018 gegenüber 2005 um 45,8 Prozent gesenkt. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels gewesen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
