04-12-2019
04-12-2019
China plant laut der chinesischen Akademie für Weltraumtechnologie, bis 2035 ein weltraumgestütztes 200 Tonnen-Megawatt-Kraftwerk zu errichten.
Das weltraumgestützte Solarkraftwerk werde die Energie der Sonne einfangen, die es nicht auf den Planeten schafft, sagte Wang Li, ein CAST-Forschungsstipendiat des Programms, beim sechsten China-Russia Engineering Forum, das letzte Woche in Xiamen im Südosten Chinas, Provinz Fujian, stattfand.
„Wir hoffen, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, damit die Menschheit frühzeitig den Traum von unbegrenzter sauberer Energie verwirklichen kann“, sagte Wang.
„Verglichen mit herkömmlicher fossiler Energie, die zunehmend erschöpft ist und schwerwiegende Umweltprobleme verursacht, ist die weltraumgestützte Solarenergie effizienter und nachhaltiger und bietet eine zuverlässige Lösung für die Stromversorgung von Satelliten und von Katastrophen betroffenen oder abgelegenen Gebieten auf der Erde.“
Das Konzept, Sonnenenergie im Weltraum zu sammeln, wurde 1941 vom Science-Fiction-Autor Isaac Asimov populär gemacht. 1968 verfasste der amerikanische Luft- und Raumfahrtingenieur Peter Glaser einen formellen Vorschlag für ein solarbasiertes System im Weltraum.
China hat verschiedene Lösungen für das Sammeln von Sonnenlicht vorgeschlagen und eine Reihe wichtiger Durchbrüche bei der drahtlosen Energieübertragung erzielt.
Mit einer Investition von 28,4 Millionen US-Dollar errichtet China in Bishan, der südwestchinesischen Gemeinde Chongqing, eine Testbasis für die Erforschung der drahtlosen Übertragung dieser Hochleistungsenergie und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt.
Wang betonte: „Forschungen auf diesem Gebiet werden die Weltraumforschung und -innovation des Landes vorantreiben.“
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
