04-12-2019
04-12-2019
Jenova Chen, ein 38-jähriger Videospieldesigner aus China, erinnert sich noch gut daran, wie stolz er vor zwei Jahren war, als er beim Apple Event 2017 das neue Spiel seines Unternehmens „Sky: Children of the Light“ vorstellen durfte. Nun hat Chen noch einen weiteren Grund stolz zu sein: Das Spiel wurde am Montag zum iPhone-Spiel des Jahres gekürt.
Seit der offiziellen Einführung vor fünf Monaten konnte es weltweit bereits mehr als 5 Millionen Downloads verzeichnen.
Laut Chen beruht dieser Erfolg auf den Bestrebungen seines Unternehmens in den letzten 13 Jahren, interaktive Spiele für Kinder und Erwachsene zu entwickeln, die zu weltweiten Interaktionen inspirieren.
Das Spiel „Sky“ zum Beispiel lasse bis zu acht Personen gleichzeitig spielen, wobei sich die Geschichte auf positive Lebenswerte wie gegenseitige Hilfe und Interdependenz konzentriere, so Chen, Gründer und Geschäftsführer der in Los Angeles ansässigen Thatgamecompany, Inc.
„Viele erwachsene Spieler waren von der Handlung des Spiels zu Tränen gerührt“, sagte er.
Das Spiel habe auch Menschen aus verschiedenen Ländern und Generationen geholfen, Freundschaften aufzubauen, da es Spielern ermöglicht, durch Sprache oder Musik miteinander zu kommunizieren.
„Wir haben sieben Jahre damit verbracht, das Spiel zu entwickeln und es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessant zu machen, in der Hoffnung, die Vorstellungen der Menschen in Bezug auf Videospiele zu ändern“, so Chen.
Zudem hoffe er, dass das Spiel seinem Unternehmen dabei helfen könne, Anerkennung in der Spielebranche zu erlangen.
Da viele chinesische Spiele internationale Märkte ansprächen, werde die Kluft zwischen chinesischen Spieleentwicklern und Spielern im Ausland immer kleiner, so der Spieledesigner, der ursprünglich aus dem ostchinesischen Shanghai stammt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
