Unternehmen, die ihre weiblichen Mitarbeiter schätzen, schneiden finanziell tendenziell besser ab, so eine aktuelle Einschätzung von UN Women und Zhaopin, einer Online-Rekrutierungsplattform in Beijing.
Die Bewertung ergab, dass Unternehmen, die die Auszeichnung als beste Arbeitgeberin für Arbeitnehmerinnen erhalten hatten, einen durchschnittlichen Gewinnanstieg von 28,45 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichneten, gegenüber 14,32 Prozent bei Unternehmen, die dies nicht getan hatten.
Die Bewertung zielt darauf ab, Unternehmen zu identifizieren, die die Qualität der Geschlechter, das gleiche Entgelt für gleiche Arbeit und die Förderung der Entwicklung weiblicher Arbeitnehmer unterstützen.
Zehn Unternehmen erhielten die Bezeichnung, darunter IBM, China Guangfa Bank und China Southern Airlines. Diese Unternehmen zeigen Respekt gegenüber weiblichen Arbeitnehmern und haben Schritte unternommen, um sie zu stärken und ihnen ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu bieten.
Beispielsweise bieten sie bezahlten Mutterschaftsurlaub für Arbeitnehmerinnen zwischen 98 und 184 Tagen an. Sie bieten zudem Einrichtungen wie Baby-Care-Räume an.
Die Befähigung weiblicher Mitarbeiter und die Förderung ihrer Entwicklung können wirtschaftliche Vorteile haben.
Einem Bericht des McKinsey Global Institutes vom April letzten Jahres zufolge könne die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter dem asiatisch-pazifischen Raum bis 2025 ein Wirtschaftswachstum von 4,5 Milliarden US-Dollar einbringen. In diesem Sinne könne China einen Nutzen von 2,6 Milliarden US-Dollar verzeichnen.
In Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter am chinesischen Arbeitsplatz ist der Weg jedoch noch lang.
Im März veröffentlichten Zhaopin und UN Women einen Bericht über Arbeitnehmerinnen, aus dem hervorgeht, dass sie im Allgemeinen immer noch ungerechte Behandlung erleiden. So sind die Gehälter für männliche Arbeitnehmer im Durchschnitt 23 Prozent höher als die ihrer weiblichen Kollegen. Gleichzeitig machen Männer etwa 81,3 Prozent der Führungskräfte aus
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.