Die zuletzt angestiegenen Schweinefleischpreise in China sind in der vergangenen Woche weiter zurückgegangen, nachdem das Land mehrere Maßnahmen zur Stabilisierung der Schweinezucht eingeführt hatte.
Vom 25. bis 29. November lag der vom Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten ermittelte durchschnittliche Schweinepreisindex in 16 Regionen auf Provinzebene bei 40,95 Yuan (ca. 5,25 Euro) pro Kilogramm, ein wöchentlicher Rückgang von 3,5 Prozent.
Dies ist seit Anfang November die dritte Woche in Folge, in der der Schweinepreisindex zurückgegangen ist.
Der Preisrückgang ist das Ergebnis vielfältiger Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Steigerung des Angebots, darunter die Erhöhung der Subventionen zur Wiederaufnahme der Schweineproduktion, die Freigabe gefrorener Schweinefleischreserven und die Ausweitung der Schweinefleischimporte.
Das Ministerium forderte die zuständigen Abteilungen auf, großen Wert auf die Wiederaufnahme der Schweineproduktion zu legen und verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um die Schweinefleischversorgung sicherzustellen und die Schweinefleischpreise für die kommenden Neujahrs- und Frühlingsfeiertage zu stabilisieren.
Die Preise für Schweinefleisch, ein Grundnahrungsmittel in China, waren in den letzten Monaten aufgrund der afrikanischen Schweinepest und zyklischen Faktoren in die Höhe geschossen.
Chinas Verbraucherpreisindex (VPI), ein Hauptindikator für die Inflation, stieg monatlich um 3,8 Prozent, was hauptsächlich auf die im Oktober um 101,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommenen Schweinefleischpreise zurückzuführen war, die fast zwei Drittel des VPI-Wachstums ausmachten.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.