Am Dienstag hatte die schweizerische Bundesregierung in einem Kommuniqué auf ihrer Webseite ihre „Besorgnis“ über die Lage im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang geäußert. Die chinesische Botschaft in der Schweiz war darüber sehr unzufrieden und lehnte es vehement ab.
Ein Sprecher der Botschaft betonte, die Xinjiang-Angelegenheiten gehörten völlig zu den inneren chinesischen Angelegenheiten. Es sei keine religiöse, ethnische und Menschenrechtsfrage, sondern eine Frage bezüglich der Bekämpfung des Terrorismus und Separatismus.
Zum Sprecher zufolge hätten sich von 1990 bis 2016 in Xinjiang mehrere tausend Gewaltsame Terrorangriffe mit großen Menschenverlusten und Sachschäden ereignet. Dank der präventiven Maßnahmen gegen Terrorismus und Extremismus habe es in Xinjiang in den vergangenen drei Jahren keinen Terrorangriff mehr gegeben. Die grundlegenden Rechte der Bevölkerung aller Nationalitäten, darunter das Lebensrecht, das Gesundheitsrecht und das Entwicklungsrecht, seien effektiv gewährleistet worden.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.