28-11-2019
28-11-2019
„Dong Fang Hong 3“, das neue chinesische Forschungsschiff zur Erforschung der Tiefsee wurde vor kurzem offiziell in die „Dong Fang Hong“- Forschungsschiffflotte der Ocean University of China aufgenommen. Mit dem von China selbstständig entwickelten Forschungsschiff neuen Typs wird die Kompetenz Chinas bei der Meererforschung deutlich erhöht.
„Dong Fang Hong 3“ wurde als das „ruhigste Forschungsschiff Chinas“ bezeichnet. Es ist das erste chinesische Forschungsschiff, und weltweit das vierte, das ein Silent-R-Zertifikat erhalten hat, das den höchsten Standard für den Unterwasser-Lärmschutz darstellt.
„Ob ein Forschungsschiff still genug ist oder nicht, übt direkten Einfluss auf die Genauigkeit der Forschungsergebnisse und den Schutz des Unterwasserökosystems aus“, sagte Zhao Jun, Chefingenieur von „Dong Fang Hong 3“. Der von Schiffen ausgestrahlte Unterwasserlärm schade dem Signal-Rausch-Verhältnis der akustischen Ausrüstungen, so Zhao. Dies könnte sogar zu völlig falschen Forschungsergebnissen führen. Außerdem wirke sich der Lärm direkt auf das Gehör, das Verhalten und sogar das Überleben von Fischen und anderen Meeressäugetieren aus und führt zu irreversiblen Schäden an der Fischvielfalt und dem Unterwasserökosystem, erklärte der Chefingenieur. Deshalb sei der Bau eines stillen Forschungsschiffs auch ein Muss für den Meeresumweltschutz.
Das „Dong Fang Hong 3“ ist außerdem noch mit vielen weltweit fortschrittlichsten Forschungsgeräten ausgestattet. Durch die hochauflösende Tiefsee-Topografie kann die Genauigkeit der Meeresbodenerkennung erheblich verbessert werden.
Seit der Probefahrt im Juni dieses Jahres hat „Dong Fang Hong 3“ bisher bereits drei Fahrten hinter sich und 26 wichtige Forschungsaufgaben erfolgreich absolviert. Bis Dezember nächsten Jahres wird es rund um die Uhr im Einsatz sein.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
