27-11-2019
27-11-2019
Chinas beliebte Social-Media-Plattform WeChat startete am Dienstag ein Projekt zur Verbesserung internationaler Reisedienstleistungen. Das Unternehmen will mit Tourismusbehörden auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten und Dienstleistungen digitalisieren, um Chinas wachsenden Outbound-Tourismusmarkt zu erschließen.
Die Plattform hat gemeinsam mit Partnern die WeChat Alliance gegründet und will ihr Ökosystem nutzen, um den Mitgliedern zu helfen, auf die vielfältigen Anforderungen chinesischer Reisender im Ausland einzugehen.
Die Allianz wird die teilnehmenden Partner bei der Digitalisierung ihrer Inhalte und Dienste unterstützen, Schulungen zu Erfolgspraktiken anbieten und innovative Lösungen finanzieren.
Laut Li Zhaohui, China-Direktor in der Beijinger Vertretung der Deutschen Zentrale für Tourismus, spielen soziale Medien eine wichtige Rolle bei der Gewinnung von Touristen. Er hoffe, dass Deutschland durch die Allianz mehr chinesische Touristen anziehen könne.
WeChat, das 2011 vom Technologieriesen Tencent ins Leben gerufen wurde, ist zu einer beliebten Plattform geworden, auf der sich Institutionen, Marken und andere Unternehmen mit Followern austauschen können. Die kombinierten monatlichen aktiven Nutzer von WeChat erreichten Ende September einen Höchststand von 1,15 Milliarden.
Vor dem Beginn der Allianz hatte WeChat im Jahr 2016 mit WeChat Go bereits ein offenes Kooperationsprogramm initiiert, um globalen Partnern bei der Unterstützung chinesischer Reisender zu helfen.
China ist der weltweit größte Outbound-Tourismusmarkt. Im vergangenen Jahr wurden rund 150 Millionen Auslandsreisen von Chinesen unternommen, ein Plus von 14,7 Prozent gegenüber 2017.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
