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​21. Umweltministerkonferenz zwischen China, Japan und Südkorea

(CRI)

Montag, 25. November 2019

  

Die 21. Umweltministerkonferenz zwischen China, Japan und Südkorea hat am Samstag und Sonntag im japanischen Kitakyushu stattgefunden.

Der chinesische Umweltminister Li Ganjie sagte auf der Eröffnungszeremonie der Konferenz, in den vergangenen 70 Jahren habe China beim Umweltschutz historische Errungenschaften erzielt und es hätten sich historische Veränderungen ereignet.

China beteilige sich umfassend an der internationalen Kooperation und dem globalen Umweltmanagement. 2019 habe China erfolgreich die globale Hauptveranstaltung des Weltumwelttags veranstaltet. Mit der tatkräftigen Förderung der umweltfreundlichen Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative und der pragmatischen Kooperation zur Bewältigung des Klimawandels habe China die internationale Umweltkonvention ernsthaft erfüllt.

China wolle den gemeinsam Austausch und die Zusammenarbeit im Umweltbereich mit Japan und Südkorea kontinuierlich vertiefen sowie Kooperationsplattformen, wie die internationale Allianz für die umweltfreundliche Entwicklung der Seidenstraße, völlig zur Geltung bringen, so Li weiter. Die erfolgreiche Kooperationserfahrung und die Ideen zum Aufbau einer ökologischen Zivilisation sowie zur umweltfreundlichen Entwicklung der drei Länder sollten mit noch mehr Kooperationspartnern geteilt werden.

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