China plant einen Industriepark für Satelliten in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, aufzubauen, in dem bis zu 120 Satelliten pro Jahr hergestellt werden können. Dies erfuhr die Global Times am Mittwoch vom Projektauftragnehmer.
Nach Angaben der China Aerospace Science and Industry Corporation (CASIC) wird der Wuhan Satelliten–Industriepark, eine neue Ergänzung der in der Stadt ansässigen nationalen Raumfahrtindustrie, im Jahr 2020 in Betrieb genommen und soll 120 Satelliten für den allgemeinen Gebrauch herstellen, von denen jeder weniger als eine Tonne wiegt.
Bis Ende 2019 soll auch ein Raketenmontagewerk in Betrieb gehen, damit das Land 20 weitere Raketen pro Jahr herstellen kann.
Branchenkenner erwarten, dass die Produktions- und Montagewerke die Wettbewerbsfähigkeit des Landes auf dem Gebiet der Satelliten mit niedriger Umlaufbahn stärken werden.
Ein Satellitenforscher Namens Liu aus Nanjing in der ostchinesischen Provinz Jiangsu teilte der Global Times am Mittwoch mit, dass der verbleibende Platz für Satelliten mit niedriger Umlaufbahn begrenzt sei. Je schneller ein Land oder ein Unternehmen Satelliten herstellen und starten könne, desto besser könne es sein eigenes kommerzielles Satellitengeschäft entwickeln.
SpaceX aus den USA baut aktuell die Starlink-Konstellation auf, die angeblich aus 42.000 Satelliten bestehen soll, und hat bereits 60 Minisatelliten mit einer einzigen Rakete in die Umlaufbahn befördert. Das in London ansässige Unternehmen Oneweb plant laut Medienberichten den Aufbau eines Netzwerks aus 650 Satelliten mit niedriger Umlaufbahn.
Chinesische Weltraumunternehmen und Forschungseinrichtungen planen auch den Start von Hunderten Satelliten, um Konstellationen zu bilden, wie beispielsweise das Hongyun-Projekt von CASIC, das aus 156 Satelliten bestehen soll und voraussichtlich um 2023 fertiggestellt sein wird.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.