Die Beijinger Polizei hat eine Reihe neuer vierbeiniger Rekruten – dem ein oder anderen mögen diese vielleicht bekannt vorkommen, denn es handelt sich um sechs geklonte Hunde.
Bei einer Zeremonie, die am Mittwoch von der Polizeihundeeinheit des städtischen Büros für öffentliche Sicherheit abgehalten wurde, brachten die Ausbilder Abzeichen, farbige Halsbänder und Uniformen an den sechs geklonten Hunden an und markierten damit ihren offiziellen Eintritt in die Truppe.
Ma Jinlei, ein auf Hundetraining spezialisierter Polizeibeamter, sagte, es sei in den letzten Jahren intensiv geforscht worden, wie die Gene exzellenter Polizeihunde weitergegeben werden könnten.
Anfang 2019 begann die Einheit mit Firmen zusammenzuarbeiten, um die sechs geklonten Hunde basierend auf den Hautproben zweier Polizeihunde zu produzieren.
Die sechs Hunde wurden im August geboren, vier von ihnen stammen aus demselben Wurf. Ihre DNA stimmt zu mehr als 99 Prozent mit der der Spenderhunde überein.
Ma sagte, die geklonten Hunde seien erst etwa vier Monate alt, aber sie zeigten in Bezug auf Gedächtnis, Mut und Aggression die gleichen Fähigkeiten wie sechs Monate alte, nicht geklonte Polizeihunde.
Die Polizeihundebasis werde die geklonten Tiere genau überwachen und weiterhin mit Unternehmen an der Erforschung des Klonens von weiteren Polizeihunden sowie an der Einrichtung einer Hundezellbank arbeiten, um erstklassige Polizeihunde heranzuziehen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.