19-11-2019
19-11-2019
In den ersten drei Quartalen waren die Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf Provinzebene laut den jüngsten Statistiken der 31 Verwaltungsbehörden auf Provinzebene, die im China Securities Journal veröffentlicht wurden, sehr unterschiedlich.
Die fünf wichtigsten BIP-Wachstumsregionen mit Yunnan an der Spitze verzeichneten weiterhin Wachstumsraten von 8 Prozent, während die BIP-Wachstumsrate von Jilin, einer der drei Provinzen in Nordostchina, auf unter 2 Prozent fiel. Changchun, die Hauptstadt der Provinz Jilin, die die Hälfte des BIP der ganzen Provinz Jilin beisteuerte, verzeichnete in den ersten drei Quartalen eine Wachstumsrate von null.
Yunnan verzeichnete eine Wachstumsrate von 8,8 Prozent, gefolgt von Guizhou, Tibet, Jiangxi und Fujian. Die letzten fünf Plätze wurden von Jilin, Heilongjiang, Tianjin, Shandong und Hainan belegt. Unter ihnen verzeichnete Jilin die niedrigste BIP-Wachstumsrate von 1,8 Prozent. In der drittgrößten Provinz Shandong bezüglich des BIP verlangsamte sich das BIP-Wachstum auf 5,4 Prozent, wodurch sich der Abstand zu Guangdong und Jiangsu vergrößerte.
Doch Heilongjiang, an der zweitletzten Position gelegen, zeichnete ein anderes Bild: Dort wurde eine Wachstumsrate von 4,3 Prozent gemessen, was der Wachstumsrate des letzten Jahres entspricht.
Trotz der regionalen BIP-Leistungen wird China laut einer Aussage des Staatlichen Amts für Statistik vom 13. November ab dem nächsten Jahr eine einheitliche regionale BIP-Berechnung durchführen. Die BIP-Berechnung für die ersten drei Quartale im Jahr 2019 wird die letzte Berechnung sein, die durch Verwaltungsbehörden auf Provinzebene durchgeführt wurde. Dies wurde seit 1985 so gehandhabt.
Der stellvertretende Vorsitzende der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission, ebenfalls Leiter des Staatlichen Amts für Statistik, Ning Jizhe, sagte, die einheitliche regionale BIP-Berechnung bezwecke die Verbesserung der Datenqualität und des Vertrauens der Öffentlichkeit in die Regierungsstatistik.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
