13-11-2019
13-11-2019
Wissenschaftler an der Universität von Tianjin haben eine neue Roboter-Art entwickelt, welche flexible Elektronik mit flüssigen Tröpfchen verbindet. Es ist somit der weltweit erste Roboter mit einem vollständig weichen Körper. Es wird erwartet, dass er ein willkommener Fortschritt für die Entwicklung einer flexiblen Elektronik-Industrie und implantierbare, medizinische Geräte werden wird. Dies berichtete der Nachrichtendienst „China News Service“am Montag. Inspiriert wurde der Roboter von biologischen Organismen wie beispielsweise Quallen. Diese besitzen eine weiche Mechanik und sind leicht mit äußeren Kräften zu vereinbaren. Die Flüssigkeitströpfchen mit der Funktionalität flexibler Elektronik und Techniken verwenden Tröpfchen als Träger für flexible Geräte. Sie besitzen eine ähnliche Mechanik wie die weichen Organe und liefern fortgeschrittene Funktionen. Diese Funktionen wurden bereits bei der Erfassung, Anzeige, Berechnung und Energiegewinnung sowie -speicherung demonstriert.
Die Forschung wurde von einem Team durchgeführt, welche von Professor Huang Xian von der Abteilung für Präzisionsinstrumente an der Universität von Tianjin angeführt wurde. Sie wurde vor kurzem im wissenschaftlichen Journal „Advanced Science“ veröffentlicht. Verglichen mit bereits existierenden „Soft Robots“, die immer noch hauptsächlich von festen Komponenten und Schalterkreisen abhängig sind, basiert der neue Roboter zur Gänze auf weicher Materie und hat den Vorteil, dass er einer großen Deformation durch eine umkehrbare Formverschiebung standhalten kann. Die Flüssigkeitströpfchen können die Mobilität der flexiblen Elektronik verbessern, was es flexiblen Geräten erlaubt, Aufgaben an unterschiedlichen Orte und in unterschiedlichen Umgebungen durchzuführen. Es verfügt auch über autonome Wahrnehmungs- und Steuerungsfunktionen. Dies ermöglicht potenzielle Anwendungen in der Umweltüberwachung, Molekülanalyse, Arzneimittelbewertung und chemischen Synthese.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
