Anlässlich des Deutschland-Besuchs von US-Außenminister Mike Pompeo hat China erneut dessen vorherigen „falschen Äußerungen“ zur Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) kritisiert und den Spitzendiplomaten der Vereinigten Staaten aufgefordert, sich von nun an vernünftig zu verhalten.
Pompeo hatte die Führungsweise der KPCh in China kritisiert und Deutschland davor gewarnt, den chinesischen Telekommunikationsgiganten Huawei beim Aufbau des 5G-Datennetzes miteinzubeziehen.
Am Montag forderte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, Pompeo auf, seine „Mentalität des Kalten Krieges“ zu überwinden, mit dem Gerede gegen China aufzuhören und sich seines Amtes entsprechend zu verhalten.
In den vergangenen 70 Jahren seit der Gründung der Volksrepublik China seien unter der Führung der KPCh historische Fortschritte erzielt worden, betonte Geng. Er fügte hinzu, dass diese Führung die Wahl des chinesischen Volkes sei und sich im Laufe der Zeit als wirksam erwiesen habe.
Jedes Vorhaben, das ausschließlich der eigenen politischen Agenda dient, sei zum Scheitern verurteilt, so der Ministeriumssprecher.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.