11-11-2019
11-11-2019
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach seinem Amtsantritt erklärt, einmal pro Jahr China besuchen zu wollen. Dieses Mal besuchte er die Metropole Shanghai und lernte dort chinesische Romantik der Shanghaier Art kennen.
Auf dem Begrüßungsempfang zur zweiten Internationalen Importmesse Chinas (CIIE) an seinem ersten Abend in Shanghai sprach Macron mit anderen anwesenden ausländischen Spitzenpolitikern über die Öffnung Chinas und die CIIE. Durch die Fenster konnten sie die stark veränderte Stadt Shanghai sehen, die ihnen auch einen Eindruck der Veränderungen Chinas gab.
Macron gab bei diesem Besuch in China eine deutliche Stellungnahme über die Öffnung und die Globalisierung sowie zu Freunden.
Am 5. November nahmen Chinas Staatspräsident Xi Jinping und andere ausländische Staats- und Regierungschefs, darunter auch Macron, an der Eröffnungszeremonie der zweiten CIIE teil und besuchten gemeinsam die Ausstellungshallen.
Xis Ehefrau Peng Liyuan und Macrons Frau Brigitte Macron vertieften am selben Tag ihre Freundschaft vom Opernhaus in Paris im März in einem Klassenzimmer an der Shanghaier Fremdsprachenschule. Beide „First Ladies“ informierten sich über die allgemeine Situation und den internationalen Austausch an der Fremdsprachenschule sowie schauten sich Kurse für traditionelles chinesisches Handwerk und Biologie an.
Am selben Abend trafen sich beide Familien im über 400 Jahre alten Yu-Garten. Dort probierten die französischen Gäste nicht nur traditionelle chinesische Gerichte, sondern bewunderten auch den traditionellen chinesischen Garten.
Während des Staatsbesuchs ihres Mannes in Beijing hatte Brigitte Macron die Chance, den Kaiserpalast zu besichtigen. Ähnlich wie die Macrons chinesische Kunst und Kultur lieben, so hegen die chinesischen Experten, die Kulturgegenstände restaurieren, auch spezielle Gefühle für die Notre-Dame de Paris. Vielleicht ist dies ein Grund dafür, dass die chinesischen Experten nach Paris eingeladen wurden, um an der Renovierung der Kathedrale mitzuwirken.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
