Der chinesische Baugigant, China Civil Engineering Construction Corporation (CCECC), wird in Nigeria ein Montagewerk für Schienenfahrzeuge errichten, um das Modernisierungsprojekt des Landes für Eisenbahnen voranzutreiben.
Bei einem Spatenstich für das Werk am Samstag in Kajola, einer Stadt im südwestlichen Bundesstaat Ogun, sagte Nigerias Vizepräsident Yemi Osinbajo, es sei ein historischer Wendepunkt im Modernisierungsplan für die Eisenbahn in Nigeria.
"Wir erwarten, dass das Werk nach seiner Fertigstellung die Bedürfnisse anderer Bahnbetreiber in der westafrikanischen Subregion und auf dem afrikanischen Kontinent befriedigen wird", sagte Osinbajo.
"Das Werk bietet eine wichtige Plattform für Techniker, Handwerker und andere, um Fachkenntnisse für die Herstellung und Wartung von Schienenfahrzeugen zu erwerben", fügte Osinbajo hinzu.
Der nigerianische Verkehrsminister Rotimi Amaechi sagte, das Montagewerk werde das erste seiner Art in Nigeria sein und den steigenden Anforderungen von Personen und Gütern an den neuen nigerianischen Standardspurbahnverkehr gerecht werden. Das Werk werde rund 5.000 Arbeitsplätze schaffen.
Li Yuan, Wirtschafts- und Handelsberater bei der chinesischen Botschaft in Nigeria, versprach, chinesische Unternehmen zu ermutigen, in Nigerias Produktions- und Agrarsektor zu investieren.
Laut Li sind Chinas Direktinvestitionen in das nigerianische verarbeitende Gewerbe auf 3 Milliarden US-Dollar gestiegen, wodurch Zehntausende von Arbeitsplätzen für die lokalen Gemeinden geschaffen wurden.
„Die Anlage hat eine Kapazität von 500 Waggons pro Jahr und übernimmt wichtige Produktionsprozesse wie Schweißen, Zusammenbau, Lackieren, Trocknen und Testen“, sagte Jiang Yigao, Geschäftsführer des CCECC.
"Nigeria ist sicherlich auf dem Weg zu einer stärkeren Entwicklung, und die CCECC wird weiterhin mit Nigeria zusammenarbeiten, um die technologische Entwicklung des Landes zu gewährleisten", betonte Jiang.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.