Die Southern University of Science and Technology in Shenzhen hat am Sonntag ihren „China Sci-Fi Industry Report 2019“ veröffentlicht. Chinas globaler Science-Fiction-Marktwert erreichte demnach im vergangenen Jahr 45,6 Milliarden Yuan (5,8 Milliarden Dollar), wobei die Einnahmen aus Publikationen und Filmen um jeweils mehr als 60 Prozent stiegen. In der ersten Hälfte dieses Jahres erreichte der Markt einen Wert von 31,56 Milliarden Yuan (vier Milliarden Euro), ein Plus von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Wu Yuan, der Direktor des Forschungszentrums für Wissenschaft und die Einstellungskraft der Menschheit der Southern University of Science and Technology sagte, dass die Ticketumsätze der Science-Fiction-Filme in diesem Jahr und im vergangen Jahr auf dem chinesischen Markt eine deutlich steigende Tendenz zeigen. Die Science-Fiction-Filme aus Hollywood behielten weiterhin ihren dominierenden Platz. Die chinesischen Filme wie „The Wandering Earth“ in der ersten Hälfte dieses Jahres habe Hollywood jedoch herausgefordert.
Im Hinblick auf die Zukunft der Science-Fiction-Industrie hieß es in dem Bericht, Fernsehserien und Filme würden weiter als eine Triebkraft die Science-Fiction-Industrie fördern. Die Zahl der Mitarbeiter der Industrie werde weiter wachsen. Die Science-Fiction-Industrie werde immer mehr mit der neuen Technik verbunden. Die theoretische Forschung und die Entwicklung der Bildung gelten als Kern der andauernden Entwicklung der Science-Fiction-Industrie.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.