Die Chinesische Internationale Importmesse (CIIE) ist eine wegweisende Maßnahme der chinesischen Regierung zur Stärkung und Förderung der Öffnungspolitik, erklärte der deutsche Pharmakonzern Bayer am Dienstag.
„Die Ausrichtung der Expo ist eine wichtige Initiative, um den Markt für die Welt zu öffnen“, sagte Jiang Wei, Präsident des Bayer-Konzerns Greater China, in einer Erklärung.
Jiang betonte, dass China für Bayer einer der wichtigsten Märkte der Welt sei und das Unternehmen Chinas Entschlossenheit und strategischer Ausrichtung folgen werde, um seine Aussichten zu erweitern, die politischen Vorteile und vorteilhaften Marktbedingungen in vollem Umfang zu nutzen und weiterhin Lösungen zur Nachfrage an Produkten für chinesische Verbraucher zu finden.
Dieses Jahr wird Bayer auf der zweiten CIIE innovative Forschungsprodukte und Entwicklungskonzepte in den Bereichen Pharma, Verbraucherschutz und Saatgutwissenschaft vorstellen und innovative Arzneimittel- und Behandlungslösungen für chronische Krankheiten und Krebserkrankungen eröffnen.
Als multinationales Unternehmen, das seit vielen Jahren in China tätig ist, habe Bayer eine rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft in der Zeit der Reform und Öffnung erlebt, hieß es in der Erklärung.
Das CIIE sei förderlich, den Wirtschafts- und Handelsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Ländern auf der ganzen Welt zu verbessern und das Wachstum der Weltwirtschaft zu fördern. Es werde sich auch weiterhin an den chinesischen Markt anpassen.
Die diesjährige CIIE wurde am Dienstag in Shanghai offiziell eröffnet und zog fast 4.000 Unternehmen und internationale Organisationen aus der ganzen Welt an. Bayer ist bereits zum zweiten Mal in Folge an der Veranstaltung beteiligt.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.