06-11-2019
06-11-2019
Die 2. China International Import Expo (CIIE) hat die Anzahl der Übersetzer und Übersetzungsgeräte innerhalb und außerhalb des Veranstaltungsortes in Shanghai erhöht, um eine reibungslose Kommunikation zwischen Teilnehmern aus vielen Nationen zu gewährleisten.
Die sechstägige Veranstaltung vom 5. bis 10. November zog mehr als 3000 Unternehmen aus über 150 Ländern und Regionen an, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und einen Anteil am riesigen chinesischen Markt zu erlangen.
Nach Angaben des Organisationskomitees wurden insgesamt 1061 Übersetzer für die Erbringung von Sprachdienstleistungen für ausländische Aussteller verpflichtet, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Außerdem werden weitere 180 an verschiedenen Standorten in der Nähe der Veranstaltungsorte bereitstehen, um Übersetzungsdienste in den sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen - Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch, Arabisch und Spanisch - sowie in Koreanisch anzubieten.
Die Anzahl der Übersetzungsgeräte an den Veranstaltungsorten wurde im Vergleich zum Vorjahr (32) auf 83 erhöht. Diese bieten fortlaufende Übersetzungs-, Informations- und Orientierungsdienste in 12 Sprachen, um die menschliche Übersetzung zu ergänzen.
Laut der Shanghaier Stadtverwaltung für Kultur und Tourismus wurden tragbare intelligente Übersetzungsgeräte an über 1000 Hotels, in denen CIIE-Teilnehmer unterkommen, Tourismusinformationszentren und berühmte Sehenswürdigkeiten verteilt, um die gute Kommunikation weiter zu fördern.
Das von der chinesischen KI-Firma iFlytek angebotene Gerät ermöglicht Audio- oder Textübersetzungen in Echtzeit zwischen Chinesisch und über 50 anderen Sprachen und kann sogar einige unterschiedliche chinesische Akzente oder Dialekte erkennen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
