Die Chancen auf dem chinesischen Markt wahrnehmend sind über 200 Unternehmen aus Deutschland nach Shanghai gereist, um an Chinas zweiter Internationaler Importmesse teilzunehmen und dort ihre neuesten Produkte und Technologien zu präsentieren.
Die deutschen Unternehmen auf der diesjährigen Importmesse stehen hinsichtlich Teilnehmerzahl und Größe der Gesamtausstellungsfläche auf Platz eins unter den europäischen Ländern sowie auf Platz drei unter allen teilnehmenden Ländern.
Bosch, bekannt für Fahrzeugzubehör und Haushaltsgeräte, stellt auf der Messe einen neuen Sensor vor. Dieser sorgt dafür, dass autonome Fahrzeuge sich ihrer Umgebung bewusster werden, wodurch der Autopilot sicherer und einfacher wird.
Der weltweit führende Anbieter von Logistiklösungen, die Jungheinrich AG, hat das größte Ausstellungsstück der diesjährigen Messe mitgebracht - das vollautomatisierte Miniload-Kleinteilelager. Das Gerät kann auf bis zu 25 Meter angehoben werden.
Der deutsche Software-Riese SAP, der bereits zum zweiten Mal auf der Importmesse vertreten ist, stellt in diesem Jahr intelligente Müllsortierungslösungen und Virtual-Reality-Erfahrungen vor.
„Chinas Internationale Importmesse ist eine wichtige Kommunikations- und Kooperationsplattform für globale Unternehmen und zeigt Chinas Entschlossenheit, sich weiter zu öffnen“, sagte Sam Li, Global Senior Vice President von SAP und Geschäftsführer von SAP China.
Das Unternehmen hoffe, durch die Messe die strategische Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen auszubauen, die Beziehungen zwischen China und Deutschland und sogar den Wirtschafts- und Handelsaustausch zwischen China und Europa zu fördern und zur langfristigen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft beizutragen, so Li.
Auch Chen Yudong, Präsident von Bosch China, zeigte sich auf der Messe zuversichtlich: „Bosch ist weiterhin optimistisch hinsichtlich der langfristigen Entwicklung und des langfristigen Potenzials des chinesischen Marktes.“
Die sich ständig ändernde Marktnachfrage und die industrielle Revolution trieben Bosch dazu, weiterhin Innovationen zu entwickeln und in das Internet der Dinge zu investieren, so Chen. Er fügte hinzu, dass das Unternehmen nach neuen Wachstumsmöglichkeiten des Marktes suche. Zudem wolle Bosch passende Produkte und Dienstleistungen für chinesische Verbraucher anbieten und bei der qualitativ hochwertigen Entwicklung der lokalen Fertigungsindustrie helfen.
Wolfgang Marzin, Präsident und Geschäftsführer der Messe Frankfurt, dem weltweit größten Veranstalter von Messen und Kongressen, hob hervor, dass die Internationale Importmesse chinesischen Unternehmen eine wertvolle Möglichkeit zur Internationalisierung biete.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.