Chinas Staatspräsident Xi Jinping ist am Mittwoch in Beijing mit dem Präsidenten der US-amerikanischen Harvard University, Lawrence Bacow, zusammengekommen. Xi äußerte die Hoffnung, dass der kulturelle und zwischenmenschliche Austausch zwischen China und den USA noch positivere Ergebnisse erzielen wird.
Xi merkte an, dass dies der erste Auslandsbesuch von Bacow seit seinem Amtsantritt sei und dass diese Reise zeige, welch hohe Bedeutung der Universitätspräsident dem chinesisch-amerikanischen Bildungsaustausch beimesse.
Laut dem chinesischen Präsidenten seien der Bildungsaustausch und die Zusammenarbeit ein wichtiger Bestandteil der Beziehungen zwischen der Volksrepublik und den USA und würden die öffentliche Meinung der bilateralen Freundschaft stärken. China befürworte gegenseitiges Lernen, ermutige chinesische Studenten, im Ausland zu studieren, und unterstütze den Bildungsaustausch und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern.
Xi hob auch hervor, dass er sehr glücklich darüber sei, dass US-Präsident Donald Trump Ende letzten Jahres bei ihrem Treffen in Argentinien seine Unterstützung für den bilateralen Kultur- und Bildungsaustausch geäußert hatte.
Zudem betonte Chinas Präsident, dass die rasante Entwicklung des Landes in den letzten 40 Jahren der Reform- und Öffnungspolitik auch von der Verbesserung der Bildung profitiert habe. China setze sich dafür ein, die Modernisierung der Bildung voranzutreiben und ein zufriedenstellendes Bildungssystem für die gesamte Bevölkerung aufzubauen. Auch für umfassenden Austausch und Kooperation mit US-amerikanischen Bildungseinrichtungen, wie beispielsweise der Harvard University, zeigte Xi Bereitschaft.
Bacow hob seinerseits hervor, dass er nicht nur als Präsident der Harvard University nach China gereist sei, sondern auch als Vertreter aller US-Universitäten, um den Bildungsaustausch mit China zu fördern.
Seines Erachtens sei die Aufrechterhaltung und Vertiefung des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen beider Länder entscheidend, um die Beziehungen zwischen den USA und China langfristig zu fördern. Bacow, der die Beliebtheit der chinesischen Sprache in Harvard betonte, rühmte sich, dass in Harvard eine große Anzahl chinesischer Studenten studieren.
Laut Harvards Universitätspräsidenten sei es bewundernswert, dass die chinesische Regierung der Hochschulbildung so große Bedeutung beimesse und in dieser Hinsicht enorme Anstrengungen unternehme. Harvard werde den Austausch und die Zusammenarbeit mit chinesischen Bildungs- und Forschungseinrichtungen weiterhin fördern.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“