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Palastmuseum wird mit 5G-Technologie abgedeckt

(CRI)

Mittwoch, 20. März 2019

  

Am vergangenen Freitag haben das Palastmuseum und das Telekommunikationsunternehmen Huawei eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam in der Verbotenen Stadt Zonen mit 5G-Netzwerk einzurichten und Wettbewerbe für Künstliche Intelligenz zu veranstalten.

Wenn die Besucher das Palastmuseum betreten, erhalten sie sofort Informationen über antike Gebäude, Kulturgegenstände und Serviceeinrichtungen. Außerdem können Handwerker und Archäologen aus aller Welt mit dem Palastmuseum zusammenarbeiten, um Fernkonsultationen für Restaurierungen oder archäologische Untersuchungen durchzuführen.

Laut dem Direktor des Palastmuseums, Shan Jixiang, begann das Palastmuseum bereits 1998 mit dem Bau von digitalen Informationssystemen. Nach 20-jähriger harter Arbeit hat man das Büro-Informationsnetz aufgebaut und über 600 WLAN-Antennen installiert, um Netzwerke für die Büroarbeit, den Schutz des Kulturerbes sowie für die Besucher anzubieten. Überdies wurde ein Verwaltungssystem für Informationen über Kulturgegenstände errichtet.

Darüber hinaus hat das Palastmuseum in den letzten Jahren die Webseiten und seine Social-Media Accounts auf Weibo und WeChat gut gepflegt, und dies alles enthält sehr gutes Feedback. Neue Technologien wie VR, AR und AI werden auch fortlaufend weiter entwickelt. Damit wurde eine Fülle von digitalen Ressourcen über die antiken Bauten und Kulturgegenstände gesammelt.

„Die 5G-Ära kommt uns immer näher. Das Palastmuseum hat sich deshalb entschieden, mit dem Technik-Giganten Huawei zusammenzuarbeiten, um eine ‚intelligente' Verbotene Stadt aufzubauen. Huawei ist der weltweit führende Anbieter von Informations- und Kommunikationsinfrastruktur. Durch die Kooperationsvereinbarung kann die 5G-Technologie von Huawei im Palastmuseum eingeführt werden und den Bau des ‚Digitalen Palastmuseums' unterstützen", so Shan Jixiang.

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