Am vergangenen Freitag haben das Palastmuseum und das Telekommunikationsunternehmen Huawei eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam in der Verbotenen Stadt Zonen mit 5G-Netzwerk einzurichten und Wettbewerbe für Künstliche Intelligenz zu veranstalten.
Wenn die Besucher das Palastmuseum betreten, erhalten sie sofort Informationen über antike Gebäude, Kulturgegenstände und Serviceeinrichtungen. Außerdem können Handwerker und Archäologen aus aller Welt mit dem Palastmuseum zusammenarbeiten, um Fernkonsultationen für Restaurierungen oder archäologische Untersuchungen durchzuführen.
Laut dem Direktor des Palastmuseums, Shan Jixiang, begann das Palastmuseum bereits 1998 mit dem Bau von digitalen Informationssystemen. Nach 20-jähriger harter Arbeit hat man das Büro-Informationsnetz aufgebaut und über 600 WLAN-Antennen installiert, um Netzwerke für die Büroarbeit, den Schutz des Kulturerbes sowie für die Besucher anzubieten. Überdies wurde ein Verwaltungssystem für Informationen über Kulturgegenstände errichtet.
Darüber hinaus hat das Palastmuseum in den letzten Jahren die Webseiten und seine Social-Media Accounts auf Weibo und WeChat gut gepflegt, und dies alles enthält sehr gutes Feedback. Neue Technologien wie VR, AR und AI werden auch fortlaufend weiter entwickelt. Damit wurde eine Fülle von digitalen Ressourcen über die antiken Bauten und Kulturgegenstände gesammelt.
„Die 5G-Ära kommt uns immer näher. Das Palastmuseum hat sich deshalb entschieden, mit dem Technik-Giganten Huawei zusammenzuarbeiten, um eine ‚intelligente' Verbotene Stadt aufzubauen. Huawei ist der weltweit führende Anbieter von Informations- und Kommunikationsinfrastruktur. Durch die Kooperationsvereinbarung kann die 5G-Technologie von Huawei im Palastmuseum eingeführt werden und den Bau des ‚Digitalen Palastmuseums' unterstützen", so Shan Jixiang.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“