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CRI-Kommentar:Höhepunkt der chinesisch-europäischen Beziehungen

(CRI)

Mittwoch, 20. März 2019

  

Am Donnerstag wird Chinas Staatspräsident Xi Jinping zu seiner Europa-Reise aufbrechen. Dabei wird er Italien, Monaco und Frankreich besuchen. Im laufenden Jahr wird der chinesische Spitzenpolitiker zuerst nach Europa reisen, was für die Öffentlichkeit ganz außergewöhnlich ist.

Schlagwörter der Reise sind natürlich: Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, die Seidenstraßen-Initiative und der Kulturaustausch.

Tatsächlich lassen sich die eingehenden Einflüsse der chinesisch-europäischen Beziehungen auf der bi- und multilateralen sowie der globalen Ebene nicht in wenigen Schlagwörtern zusammenfassen. Laut dem chinesischen Außenminister Wang Yi sendet diese Dienstreise von Xi Jinping ein klares Signal, nämlich, egal wie sich die internationale Situation auch entwickelt, wird China nach wie vor den chinesisch-europäischen Beziehungen die Priorität einräumen. Wang fügte hinzu, diese Reise von Xi Jinping sei der Höhepunkt der chinesischen Diplomatie gegenüber der EU in diesem Jahr.

Dieser Höhepunkt der chinesisch-europäischen Beziehungen ist darauf zurückzuführen, dass China und Europa angesichts der wechselhaften internationalen Situation eine stabilisierende, solidarische und gegenseitig vertrauende Rolle spielen. 2019 ist die Lage der Welt immer noch instabil, und Europa ist da keine Ausnahme. Unter den verschiedenen Einflüssen durch Unilateralismus, Handelsprotektionismus, Populismus und Terrorismus werden die nächsten Europawahlen stattfinden. Im Moment brauchen die diplomatischen Beziehungen der Großmächte Stabilität und positive Impulse. Xi Jinpings 3-Länder-Reise in diesem Jahr wird nicht nur die Seidenstraßen-Initiative mit der Eurasien-Interkonnektivitätsstrategie verbinden, um die Beziehungen zwischen dem asiatischen und europäischen Kontinent zu fördern und die globale Wirtschaft voranzutreiben, sondern auch einen neuen Raum für alle Länder in der Region, egal ob groß oder klein, für freundschaftliche Koexistenz, Kooperation und gemeinsamen Nutzen schaffen.

Es lässt sich nicht verleugnen, dass zwischen China und Europa eine Konkurrenz besteht. Allerdings ist Zusammenarbeit nach wie vor die Hauptströmung beider Seiten. Vor fünf Jahren hatte Xi Jinping in einer Rede in Europa darauf hingewiesen, dass Vorurteile auf die „Isolierung gegenseitiger Gemeinsamkeiten der Menschen" zurückzuführen seien. Nach fünf Jahren kann der bevorstehende Höhepunkt der chinesisch-europäischen Beziehungen zu einer Lampe der Weisheit werden und diese instabile Welt mit einem stabilisierenden und hellen Licht erleuchten.

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