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Li Keqiang plädiert für stabile hochqualitative Wirtschaftsentwicklung

(CRI)
Donnerstag, 25. Oktober 2018
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Am Mittwoch hat der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang auf dem 17. Kongress der chinesischen Gewerkschaft einen Bericht über die wirtschaftliche Situation erstattet. Dabei brachte er seine Hochachtung für die chinesische Arbeiterklasse zum Ausdruck, die zur sozioökonomischen Entwicklung des Staats enorme Beiträge geleistet hat.

Li wies darauf hin, dass China über die weltweit größten Personal- und Fachkräfteressourcen verfüge, was ein enormes Potential und ein Vorteil der Entwicklung sei. Mit der Erhöhung des Bildungsniveaus des Volkes seien die Qualifikationen der Beschäftigten ständig gestiegen, und die hochqualitativen Fachkräfte seien kontinuierlich erstarkt. Mit der Mobilisierung und Entfaltung von Initiative und Kreativität der zahlreichen Werktätigen könnten alle Schwierigkeiten überwunden werden.

Li fügte hinzu, während der Entwicklung müssten die legitimen Rechte und Interessen der Beschäftigten gewährleistet werden. In diesem Sinne solle eine Stabilisierung der Beschäftigung als das bevorzugte Ziel der makroökonomischen Politik betrachtet werden. Die besonderen Volkgruppen sollten bei der Beschäftigung und Wiederbeschäftigung unterstützt werden. Nach allen Kräften solle das Einkommen der Angestellten und Arbeiter vermehrt werden. Und nicht zuletzt müsse das Sozialabsicherungsnetz gefestigt werden, um Rechte und Interessen der weiblichen Werktätigen zu wahren und effektiv die Arbeitssicherheit der Beschäftigten zu schützen.

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