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US-Finanzministerium: China kein Manipulator des Wechselkurses

(CRI)
Donnerstag, 18. Oktober 2018
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China habe keine unfairen Handelsvorteile durch Manipulation des Wechselkurses erworben, hieß es in dem Bericht über die Wechselkurspolitik der USA in der ersten Jahreshälfte, der vom US-Finanzministerium am Mittwoch veröffentlicht wurde. Es ist bereits das vierte Mal seit dem Amtseintritt von Donald Trump, dass das US-Finanzministerium dies anerkannt hat.

Am gleichen Tag hat das US-Finanzministerium den Bericht über internationale Wirtschaft und Wechselkurspolitik veröffentlicht, der sich gegen die Hauptpartner des Landes wendet. Laut dem Bericht haben alle diese Länder den Wechselkurs nicht manipuliert. Dennoch wurden China, Japan, Deutschland, Südkorea, die Schweiz und Indien in die Aufsichtsliste der Wechselkurspolitik aufgenommen.

Die USA legten großen Wert auf das Versprechen Chinas, keine konkurrenzorientierte Abwertung zu betreiben, erklärte das US-Finanzministerium. Die USA würden weiterhin die Tendenz des RMB-Wechselkurses verfolgen und mit der chinesischen Volksbank engen Kontakt pflegen. Die marktorientierten Wirtschaftsreformen in China kämen der Erhöhung des Vertrauens der Anleger in die chinesische Währung Renminbi zugute, meinte das US-Finanzministerium.

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