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Reisfeldkunst in Shenyang erschafft ein Märchenland

(German.china.org.cn)    Donnerstag, 11. Oktober 2018
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Reisfeldkunst in Shenyang erschafft ein Märchenland
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Tanbo ist eine Art der Reisfeldkunst, die aus Japan stammt. Die Bauern pflanzen verschiedene Arten mit unterschiedlichen Farben in den Feldern. Wenn sie heranwachsen, bilden sie riesige, beeindruckende, organische Bilder in den Reisfeldern. Dabei werden Navigations- und 3D-Technologien sowie künstliche Perspektiven verwendet.

Wenn man den innovativen Agrarpark Reistraumzone in der Gemeinde der nationalen Minderheit Xibe in Shenyang betritt, hat man sofort das Gefühl, dass man sich in einem Märchenland befindet. Die Vogelscheuchen im Reisfeld lächeln Touristen aus aller Welt an; auf dem endlosen Reisfeld sieht man lebensechte Malereien wie ein Drache, ein Portrait von Konfuzius oder eine Silhouette der Stadt Shenyang usw. Hier werden Kunst und Natur optimal miteinander kombiniert, was die Entwicklung des Agrartourismus widerspiegelt, auf den die Stadt Shenyang seit einigen Jahren fokussiert. Die Reistraumzone hat eine Fläche von 30.000 Hektar und ist damit weltweit die größte Anlage für Kunst im Reisfeld. Jedes Jahr geht es um verschiedene Themen. In diesem Jahr stehen die Entwicklung Chinas, das schöne Landleben und weitere Themen im Mittelpunkt. Man sieht dabei nicht nur drei Farben Gelb, Grün und Lila, wie früher, sondern nun insgesamt neun Farben.


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