Am 26. September hat die Beijing Normal Universität erfolgreich das „Belt and Road“-Institut mit einer Eröffnungszeremonie ins Leben gerufen.
Die „Belt and Road“-Initiative wird von der nationalen und internationalen Gemeinschaft bereits seit fünf Jahren in höchsten Tönen gelobt und ist weithin anerkannt. Die Beijing Normal Universität reagiere aktiv auf die „Belt and Road“-Initiative, indem sie ihre Vorteile und Eigenschaften in Einklang mit ihrer „grundlegenden und führenden Rolle in der Bildung“ bringe, so Cheng Jianping, der Parteisekretär der Universität.
Die Ziele des neuen Instituts für „Belt and Road“ lägen darin, sich ausführlicher und stärker an dem Aufbau der Initiative zu beteiligen und neue und einzigartige Beiträge zu seiner Entwicklung zu leisten, sagte Cheng.
Das „Belt and Road“-Institut konzentriert sich auf die wichtigsten strategischen Bedürfnisse des Landes und wird zur Personalausbildung in Sozialen Diensten und in den Wissenschaften, sowie zur Innovation im Bereich des kulturellen Erbes forschen.
Außerdem möchte das Institut eine neue Plattform für die Freundschaft und die Zusammenarbeit zwischen den Bevölkerungen der Länder entlang der Seidenstraße bieten.
Verantwortliche des Justizministeriums, Handelsministeriums und des Finanzministeriums nahmen an der Eröffnungsversammlung teil. Mo Yan, Nobelpreisträger der Literatur, hielt die Eröffnungsrede. Zahlreiche Politiker und Vertreter internationaler Denkfabriken sandten ihre Glückwüsche.