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Nordkorea: Mindestens 32 chinesische Touristen bei Busunfall verunglückt

(CRI)
Dienstag, 24. April 2018
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Mindestens 32 chinesische Touristen sind bei einem Busunfall am Sonntag in Nordkorea ums Leben gekommen. Zwei weitere wurden verletzt. Der Unfall ereignete sich in der Nördlichen Hwanghae-Provinz. Unter den Todesopfern befinden sich auch vier Nordkoreaner.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat alle notwendigen Maßnahmen gefordert, um mit der nordkoreanischen Seite zusammen die Verletzten zu behandeln. Xi forderte vorsorglich Vorkehrungsmaßnahmen für die Sicherheit der Reisenden in der kommenden Ferienwoche zum Ersten Mai. Man müsse Sicherheitslücken schließen und Notfallmaßnahmen verbessern, bekräftigte Xi.

Ministerpräsident Li Keqiang verlangte die Verifizierung der Details des Unfalls und die unverzügliche Rettung der Verletzten.

Die chinesische Botschaft hat Vertreter zum Unglücksort geschickt.

Das chinesische Außenministerium hat nach eigenen Angaben ein medizinisches Team nach Nordkorea geschickt, um die Behandlung der Verletzten zu unterstützen.

Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums hat den Familien der Opfer sein Beileid ausgesprochen.

Nordkoreas Behörden arbeiten bei den Rettungsmaßnahmen und den Ermittlungen eng mit der chinesischen Seite zusammen. 

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