China wird die Entwicklung künstlicher Intelligenz (artificial intelligence, kurz: AI) an Universitäten weiter voranbringen, so äußerte sich das chinesische Bildungsministerium (Ministry of Education, kurz: MOE).

Bisher entwarf das MOE einen detaillierten Verlaufsplan, der besagte, dass chinesische Universitäten optimierte Systeme einrichten sollten, die den wissenschaftlichen Innovationen, insbesondere der Entwicklung einer neuen Generation AI und disziplinärem Wachstum bis 2020 entsprechen sollte. Bis 2030 wären sie der Kern des weltweiten AI-Hauptinnovationszentrums und dazu bereit, China mit technischem Support und Fachleuten zu versorgen.

Der Plan fordert interdisziplinäre Verbindungen von AI mit Fächern wie Computerwissenschaft, Mathematik, Physik, Psychologie und Soziologie. Zudem werden auch gestärkte Grundlagenforschung, die Etablierung mehrerer AI-Zentren, ein hochwertiger Thinktank und internationale Kooperation gefragt sein.

Laut der Science and Technology Daily biete inzwischen 19 Universitäten ein Kernstudium für „intelligent science“ und Technologie an.

Auch ein Programm, welches durch verschiedene Organisationen einschließlich des MOE initiiert wurde, mit der Hoffnung AI Talente auszubilden, startete im April. Es wird dabei helfen, 500 Universitätsdozenten und 5000 Studenten zu trainieren.