Laut dem russischen Außenministerium hat Russland seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Großbritannien alle Materialien über den Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergei Skripal und seine Tochter bekanntmachen und den Fall gemeinsam mit Russland untersuchen werde.

Am Mittwoch veranstaltete das russische Außenministerium ein Briefing dazu, an dem ausländische Gesandte in Russland teilnahmen.

Russland bekräftigt erneut, dass Moskau nicht in diesen Fall verwickelt sei, weil dies dem Staat gar nicht diene. Vor einer Beteiligung an der Untersuchung könne Russland keine Schlussfolgerungen über den Fall ziehen.