Am Nachmittag des 17. Dezember traf der in Mailand gestartete Güterzug nach dreiwöchiger Reise in Chengdu ein und es fand eine Zeremonie im zentralen Containerbahnhof von Chengdu statt. Der Zug hatte italienische Maschinen, Metallprodukte, Möbel und Keramikfliesen sowie andere Waren geladen. Er verließ Mailand am 28. November um 12 Uhr Ortszeit und durchquerte auf seiner Fahrt Österreich, Tschechischen, Polen, Weißrussland, Russland sowie Kasachstan und erreichte Chengdu als Endstation. Die direkte Eisenbahnverbindung, die von China und Italien zwischen den beiden Ländern eingerichtet wurde, ist mittlerweile die 11. internationale Güterverkehrslinie.