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China wird die Ortung antiker Schiffswracks verstärken

(CRI)
Freitag, 15. Dezember 2017
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China wird im kommenden Jahr anhand vorhandener Technologien sein unterseeisches Kulturerbe im südchinesischen Meer orten bzw. schützen.

Den Willen bekundete Song Jianzhong, Vizedirektor des Zentrums für den Schutz des unterseeischen Kulturerbes beim staatlichen Denkmalschutzamt, am Mittwoch bei einem internatioanlen Fachsymposium in Boao in der südchinesischen Inselprovinz Hainan.

Das Südchinesische Meer befinde sich entlang der antiken Seidenstraße und sei daher übersät mit antiken Schiffswracks. Von denen könne man heute allerdings nur noch die Überreste ihrer Ladungen orten, schützen bzw. bewundern, so Song Jianzhong.

Die unterseeischen Kulturgegenstände seien nicht nur von großer archäologischer Bedeutung, sondern lieferten darüber hinaus Belege für die Aktivitäten der antiken Chinesen in diesem Gewässer.

Bislang konnten inmitten der Nansha-Inselgruppe im südchinesischen Meer 124 antike Schiffwracks entdeckt werden.

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